Mein Jahr 2021 oder was ein Visionboard alles auslösen kann

Haus finden

Mein Jahresrückblick 2021

 

Visionboard Sylvester 2020

 

Sylvester 2020 bot eine Bekannte einen Visionboard Kurs an . Wie so vieles 2020 online. Prakisch. Passte in den Zeitplan. Lediglich die Zeitschriftenauswahl war deutlich eingeschränkter als bei echten Treffen, wenn alle Ressourcen zusammengepackt werden können. Ich kaufte extra noch ein paar Zeitschriften , die ich sonst nie kaufe, wählte aus den Beständen was zerschnitten werden durfte und daraus wurde:

 

Mein Visionboard Sylvester 2020

 

Wie wird ein Visionboard gemacht?

 

Nach einem Moment zur Ruhe kommen, sich auf sich selbst besinnen, blättert man unter etwas Zeitdruck durch einen Stapel verschiedenster Zeitschriften und rupft die Seiten raus auf denen ein Bild oder eine Textzeile oder eine Farbe mich irgendwie anspricht. Möglichst ohne zu denken. Gefällt gerade, ok raus damit. Die zeitliche Begrenzung dient einfach dazu, nicht zu viel überlegen zuzulassen. In einem zweiten Schritt, wieder unter ewas Zeitdruck, wird das Material auf ein größeres Stück Tonkarton geklebt. So wie sie kommen, wie es gerade passt, wieder ohne viel zu denken.

 

Und dann schaut man sich nachher mal in Ruhe an, was man so geklebt hat. Manchmal fragt man sich, „Wieso habe ich das jetzt gewählt, was will mir das sagen? Und wieso hier hin?“

 

Mein Visionboard Sylvester 2020. Im Zentrum ein Haus. Ich wünschte mir ein Haus für mich mit Ponies im Garten. Die Collage erscheint bunt und leuchtend, aber wieso Glitzer? Was wird springen? Darf es ein bißchen mehr sein? Was will das Visionboard mir sagen?


Der Traum: Beim Frühstück Ponies gucken

 

Ich wünschte mir ein Haus für mich und die Ponies. Die vernünftigen Wünsche: Bezahlbar, nicht zu viel Arbeit, so dass es für mich allein machbar ist. Und was sonst noch: vom Frühstückstisch die Ponies sehen können.

 

Mein halbes Leben träume ich von einem Haus mit Ponies im Garten. Es gab immer Wichtigeres, Notwendiges oder andere Träume. Als ich mir 2018 eingestehen musste, dass meine Ehe trotz mehrjähriger Hilfe von Paarberatung und -therapie gescheitert ist, stellte sich mir die Frage, „Wie will ich jetzt leben? Wo kann ich jetzt leben?“. Gemeinsam wohnten wir im Haus meines Mannes. Somit war klar, dass ich diejenige bin, die sich etwas Neues suchen musste. Eine Wohnung in der Stadt, irgendwo im oberen Stock eingesperrt, war für mich die Horrorvorstellung. Ich wollte zusammen mit den Ponies leben. Im Großraum um Stuttgart fand sich nichts, keine Mietwohnung auf einem Hof auf dem die Pferde auch leben können, kein Objekt das passte, einfach nichts.

 

Diese Zeit war ein Tiefpunkt. Nie war Trennung auch nur eine denkbare Option gewesen. Mit Durststrecken und Schwierigkeiten hatte ich gerechnet, ich war nicht so naiv an ewige Wolke 7 zu glauben. Aber Trennung kam in meinem Lebensplan nie vor.

 

Auf dem Hof meiner Eltern gab es eine Mietwohnung. Und die Pferde konnten dort auch Leben, schließlich sind Pensionspferde inzwischen die meisten Bewohner und nur noch ein paar Rinder übrig. Und doch kristallisierte sich klar heraus, hier ist auf Dauer nicht mein Platz.

Die meisten Häuser mit Tierhaltung, die mir in den Immobilienportalen über den Weg liefen, waren entweder viel zu teuer, völlig runtergekommen oder so ausgerichtet, dass ich wunderbar die Straße sehen kann, aber nicht meinen eigenen Innenhof oder die Pferde darauf. Oder alle drei Kriterien zugleich.

 

Ein zunächst recht viel versprechendes Objekt lag direkt an einem noch aktiven Schweinestall. Beim ersten Besuch stand der Wind gut, ich bemerkte nichts. Aber beim zweiten Besuch, stank es furchtbar. Man kann sich an vieles Gewöhnen, aber die Vorstellung, dass ich irgendwann den Geruch gar nicht mehr wahrnehme und wo ich auftauche auch nach Stall stinke, war dann doch zu abschreckend. Und die Enttäuschung war entsprechend groß.

 

Das Gute an der Suche war, ich wusste immer besser welche harten und weichen Faktoren mir wirklich wichtig sind.

 


 

Vom Transporter zum Camper – my bus is my castle

 

Erster Einsatz der neuen Küche: Kaffee kochen am Morgen – offenes Feuer weit weg von Gardinen/Sichtschutz

 

Seit 2018 habe ich meinen roten Transporter. Fahren, übernachten wo immer nötig oder gewünscht und ein bißchen gemütlich sollte er werden. Aber irgendwie kam der Ausbau nicht über das Stadium eines Provisoriums hinaus. So schenkte mir mein Bruder zu Weihnachten ein Busbauwochenende. Er verwendete viel Zeit dafür, herauszufinden, was ich mir von meinem Bus wünsche, das in Zeichnungen und Planungen umzusetzen sowie die benötigten Teile zu finden.

 

Von unserem Bauwochenende in der Schweiz zusammen mit meinem Neffen gibt es leider keine Fotos. Wir waren viel zu beschäftigt, jede Minute zum Bauen zu nutzen. An diesem Wochenende wurden alle Aluminiumschienen montiert, die Küchenschublade mit aufklappbarem Stehtisch und Kochauszug erstellt und eingebaut sowie alle tragenden Aluteile für die Regal-Tischkombination auf Maß geschnitten und eingepasst.

 

Wieder zu Hause bastelte ich in Etappen allein weiter. Besortgte Holz, strich und schnitt zu. Übte die spährischen Formen an den Regalböden. Inzwischen habe ich ein den Formen des Transporters angepasstes Bett, eine geniale Auszugsküche, einen Einbauschrank der auch als (Schreib-)tisch nutzbar ist, Tisch und Hocker für vor den Bus. Zusammen mit der Komposttoilette und Wasservorräten erlaubt der Bus nun eine Menge Freiheiten: autarke Übernachtungen werden in Zeiten geschlossener Hotels noch wichtiger. Und für Langstrecken ist das Schneckenhaus ideal. Wann immer ich zu müde bin zum Fahren, suche ich mir einen Übernachtungsplatz und am nächsten Morgen geht es ausgeruht weiter.

 

Endlich, das Bett an die sphärischen Formen angepasst braucht viel weniger Platz. Ecke abgerundet. Reisetasche hängt und nutz den Platz optimal.

 

Einbauschrank. die obere Klappe ist zugleich Tischplatte, angepasst auf meine Sitzhöhe.

 

Busküche im Einsatz, Schrank, Matratze zwischenzeitlich mit genähtem Überzug.

 

Danke für das Zeitgeschenk, alle Ideen und die Bauunterstützung.

 


 

Feldenkrais

 

Feldenkrais – Vier Jahre Ausbildung gehen zu Ende

 

Bad Tölz an der Isar – Ort meiner Feldenkrais Ausbildung von 2017 bis 2021

 

Im Herbst 2017 begann ich in Bad Tölz mit der Ausbildung zur Feldenkraislehrerin. Diese Zeit Revue passieren zu lassen wäre noch ein eigener Rückblick, so viel passierte seither. Im Juli 2021 ging die offizielle Ausbildung zu Ende. Ich muss noch etwas Nachholen, da ich bedingt durch Corona 2020 Ausbildungsmodule verpasste. Über vier Jahre war ich mehrfach im Jahr in Bad Tölz, genoss die Spaziergänge an der Isar, das Bummeln durch die Fußgängerzone und natürlich die Feldenkrais Arbeit als solche. Letztere bleibt mir erhalten, auch die Kontakte kann ich – wenn auch nicht mehr in der Regelmäßigkeit und in Person – weiter pflegen. Nach Bad Tölz werde ich aber nicht mehr so oft fahren ohne Anlass.

 

Abschied von der Isar mit Blick auf den Kalvarienberg in Bad Tölz

 

Und meinen eigenen Abschlus der Ausbildung hoffe ich 2022 zu feiern.

 

Feldenkrais – Eine besondere Überraschung

 

Meine neue – alte Feldenkraisliege. Vielen Dank dafür.

 

Im Lauf der Ausbildung wusste ich, welche Feldenkrais-Liege ich mir für meine weitere Arbeit wünsche: eine sogenannte Schwedenliege. Der Hersteller Stjernsund AB aus Schweden stellte aber schon vor Jahren die Produktion ein. Aktuell gibt es Nachbauten aus Deutschland. Ich wollte aber gern ein Original, nachhaltig etwas Gebrauchtes weiter nutzen. So schaltete ich eine Anzeige in der vierteljährlich erscheinenden Mitlgliederzeitschrift des Feldenkraisverbands. Im April sollte sie erscheinen.

 

Irgendwann noch vor Erscheinen meiner Anzeige fand ich eines morgens eine äußerst nette E-Mail in meinem Postfach: Jemand möchte eine Schwedenliege, die nicht mehr gebraucht wird, weitergeben ohne extra eine Anzeige schalten zu müssen. Die nette Mitarbeiterin beim Feldenkraisverband hatte an meine Suchanzeige gedacht und die E-Mail Adresse weitergegeben. So kam ich – völlig unverhofft da meine Anzeige ja noch gar nicht erschienen war – zu genau der Liege, die ich mir gewünscht hatte. Sogar noch in einer ansprechenden, praktischen Farbe (viele der Liegen hatten ein zum Bauzeitpunkt wohl modernes braun, das heute doch eher an Exkremente erinnert). Eine wunderbare Fügung in einer Zeit als meine Stimmung nach dem Fehlschlag mit der Schweineimmobilie doch etwas gedrückt war.

 

Dank meines praktischen Busses konnte ich auch zu Zeiten der Hotelsperren nach Bayern fahren, die Liege holen und dabei eine äußerst nette Frau persönlich kennenlernen, die neben der Schwedenliege auch ein Ferienhaus in Schweden hat und dort regelmäßig Zeit verbringt. Wir schreiben uns heute noch immer mal wieder Nachrichten. Und Schweden wird noch eine deutlich größere Rolle bekommen in meinem 2021.

 


 

Mein Haus – oder spontan mal ausgewandert

 

Erste Begegnung im Internet

Eines morgens im Mai guckte ich mal wieder durch E-Bay Kleinanzeigen nach Häusern. Rheinland-Pfalz – nix. Hessen – nix. Baden-Württemberg – nix. Was solls, guck ich auch mal Nordrhein-Westfalen. Ist auch nur eine halbe Stunde vom Westerwald und es gibt auch Ecken die nicht ganz so dicht besiedelt sind.

Oh was ist das:

 

Das Foto aus Ebay-Kleinanzeigen

 

Ein Haus, nicht zu groß. Riesiges Grundstück. Mit Stall und Weide. Und die Bilder von innen auch äußerst hübsch und ansprechend. Eine Ferienwohnung sollte auch noch dabei sein.

 

Wo ist der Haken: Das Haus liegt nicht in Nordrhein-Westfalen. Das Haus liegt in Småland, Schweden

 

Das ist dann doch ein bisschen weit. … Oder?

 

Erste Begegnung im echten Leben

Haus mit Nebengebäuden von der Wiese aus gesehen

 

Das Haus in Schweden ging mir nicht aus dem Kopf. Nach einer E-Mail und einem Telefonat mit den aktuellen Eigentümern wollte ich es mir zumindest ansehen. Wie komme ich im Mai 2021 nach Schweden? Woher bekomme ich den erforderlichen englischsprachigen Covid Test? Wie darf ich wieder zurück?

Bis zum nächsten Morgen hatte ich meinen Bus gepackt, all diese Formalitäten geklärt, eine Fähre gebucht und war auf dem Weg in Richung Küste. Zumindest ansehen musste ich das Haus. Wenn es nichts wird, waren es eben ein paar Tage Urlaub in Schweden.

 

Der Fluß Emån eine der Grundstücksgrenzen


Dort angekommen war das Haus zwar etwas anders als dargestellt. Die Ferienwohnung gab es nicht wirklich. Die geschmackvollen Fotos stammten größtenteils vom letzten Verkauf drei Jahre zuvor. Und dennoch. Das Haus hat was. Die Atmosphäre auf dem Grundstück ist irgendwie besonders. Ich habe mich wohl verliebt.

Lernkurve:

  • Wie funktioniert das Steuer- und Sozialversicherungssystem in Schweden? Könnte ich es mir überhaupt leisten hier zu leben?
  • Kann ich von hier aus weiter im Homeoffice arbeiten? (Corona sei Dank hatte ich homeoffice schon mal eine Weile ausprobiert.)
  • Wie funktioniert ein Hauskauf in Schweden? Gibt es ein Notarwesen oder was stattdessen? Welche Formalitäten müssen eingehalten werden? Welche Sicherheiten gibt es im Kaufprozess?

 

Das Grundstück liegt zwar außerhalb, grenzt aber direkt an das Ort an. Die weißen Häuser rechts gehören zum Ort.

 

Die Umgebung hier ist wunderschön. Und weckt Kindheitserinnerungen: Astrid Lindgren stammte aus Vimmerby ganz in der Nähe. Und ihre Geschichten spielten in der Umgebung:

 

Ortschild von Lönneberga, Michel heißt in Schweden Emil.

 

Aus verschiedenen Gründen verabschiedete ich mich im Weiteren noch dreimal von dem Haus. Es kam jedes Mal wieder. Es wollte wohl unbedingt zu mir.

 

Und ist Euch aufgefallen, was auf meinem Visionboard ist? Ein rotes Haus mit schwarzem Dach. Darf es etwas mehr sein? Ja, das Grundstück ist deutlich größer als ich es mir je geträumt habe. Zweite Heimat – Ja ich darf in Schweden nochmal ganz neu anfangen, Sprache lernen, Menschen kennenlernen. Wobei ich bis auf die Sprache auch bei einem Umzug innerhalb Deutschlands dort vor Ort hätte neu anfangen müssen – und mir vielleicht je nach Dialekt auch einen Sprachkurs gewünscht. Ein Leuchten in dunkler Nacht – ja im Winter sind die Tage hier kürzer, auch wenn es noch Südschweden ist. Je länger ich mein visionboard vom Jahreswechsel anschaue, umso spukiger finde ich es. Visionboards scheinen gefährlich.

 

Im Juni habe ich den Vertrag unterschrieben am 13. August 2021 habe ich die Schlüssel zu meinem ersten eigenen Haus bekommen. In Schweden.

 

Mein Haus in Schweden

 

Blick von der Terasse August 2021

 

Fika – erste schwedische Kaffeepause auf meiner Terasse

 

Bis Mitte Oktober hatte ich in Deutschland noch Termine abzuwickeln so dass ich mehrfach gependelt bin und dabei gleich nebenbei den größten Teil des Umzugs mittels Bus und Pferdeanhänger abgewickelte.

 

Im September kamen mich meine Eltern besuchen.

 

 

Mitte Oktober habe ich die Pferde dazugeholt und seither sind wir hier.

 

Pferde auf der Herbstwiese

 

Winterwonderland

 

Hofansicht im Winter
Schnee im Dezember 2021

 

Obwohl für die Region ungewöhnlich, schneite es im November zum ersten Mal in diesem Winter. Fast den gesamten Dezember lag Schnee. Herrlicher Pulverschnee. Es ist lange dunkel, aber durch den Schnee auch wieder nicht. Oft brauche ich auch abends bei Spaziergängen durch den Wald keine Lampe. Das Mondlicht reicht aus. Die Hauptversorgung der Pferde mache ich unter Mittag, aber die morgendlichen und abendlichen Erledigungen sind stets ohne Taschenlampe zu erledigen. Typisch schwedisch gibt es in der Einfahrt eine Außenlampe die mit Eintritt der Dunkelheit an- und erst wenn es hell wird wieder ausgeht.

 

Blick über den Emån

 

Die Ponies genießen den Schnee hinter dem Stall unter den Kiefern

 

Ponies im Schnee unter den Eichen

 

 

Was stand auf dem Visionboard: Winterwonderland. Weiße Weihnachten sind hier ungewöhnlich. Und in unserem ersten Winter hier werden wir mit weißen Weihnachten begrüßt.

 

Ich wurde hier bisher sehr herzlich aufgenommen. Singe im örtlichen Chor und im Gospelchor mit. Wurde Heilig Abend zu einem Ehepaar mit eingeladen. Bekomme immer wieder auch Angebote dass ich mich melden kann, wenn ich mal Hilfe brauche. Wenn mein rudimentäres schwedisch nicht ausreicht, helfen mir viele mit englisch, andere mit etwas deutsch. Auf den Behörden kann man alles auch auf Englisch klären, was sehr hilfreich ist für den Anfang. Wobei ich mich immer bemühe, alles was ich schon auf schwedisch kann, auch auf schwedisch zu machen.


 

Was sonst noch war:

 

  • Im Sommer lernte ich meinen jüngsten Neffen kennen. Mein Bruder mit Familie durfte im Sommer endlich wieder einmal nach Deutschland reisen. Da es noch kurz vor meinem Umzug war, konnte ich alle vier live sehen.
  • Ich holte eineEinheit Feldenkrais in Hamburg nach.  Bei der Gelegenheit besuchte ich nochmal allerlei Ecken der Stadt, die mir 2008/2009 als ich in Hamburg lebte wichtig waren. Erinnerungen, Nostalgie, Abschied. Und eine tolle Verbindung:

 

Hamburg: In der Nähe des Kuhmühlenteichs habe ich damals gewohnt.

 

Schild „Der alte Schwede“

 

Der alte Schwede: Granit aus Småland

 

  • Ich war im November in Malmö in der Oper „En Mittsommarnattsdröm“. Dirigiert von einem ehemaligen Schulkameraden. Ein tolles Erlebnis. Und ein nettes Wiedersehen.

 

Ausblick 2022

 

Was wünsche ich mir 2022:

 

  • Schwedisch Lernen
  • Noch mehr Menschen kennenlernen
  • Mit den Ponies spielen /trainieren
  • Wieder sicherer werden in der eigenständigen Hufbeareitung
  • Feldenkrais Ausbildung abschließen
  • eine winterfeste Wasserversorgung für die Pferde (verstehen, entscheiden, umsetzen)
  • Bürokratischen Themen der Ein-und Auswanderung abschließen
  • eine gute Routine für die Arbeit in der Kanzlei zu festigen

    Und ich habe Sylvester wieder ein Visionboard gebastelt. Es ist dreisprachig, fröhlich und bunt. Ich bin gespannt.

 


2 Replies to “Mein Jahr 2021 oder was ein Visionboard alles auslösen kann”

  1. Liebes Patenkind
    Ich finde das ist Dir gut gelungen.😘 Du hast uns Allen einen Einblick in Dein Leben gewährt. So hälst Du uns auf dem laufenden.🤗
    Ich hoffe und wünsche Dir das es so weiter geht mit Deinen Träumen und das Du sie umsetzen kannst so wie es Dir gefällt. 😘 und das sie alle in Erfüllung gehen.
    Es ist schön das Du in deinem neuen zu Hause so herzlich von den Nachbarn aufgenommen wurdest und Du jederzeit wenn Du Hilfe benötigst sie ansprechen kannst.
    Wir warten gespannt auf die nächsten schönen Fotos und was Du uns dann neues berichten wirst.
    Ganz liebe Grüße 🫂von Deiner Patentante Monika🥰

  2. Liebe Carolin, Ja ich wünsche Dir ein gutes 2022 und dass Deine Wünsche weiterhin Flügel bekommen. Dass es nun das zu Hause ist, in dem Du Dich sicher und geborgen fühlst, Dein selbst gesuchtes zu Hause.
    Liebe Grüsse

Schreibe einen Kommentar zu Monika Krämer Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Please reload

Please Wait